Noch bevor es in Bayern zur Ausgangsbeschränkung aufgrund der derzeitigen Corona Pandemie kam habe ich das Städtchen Iphofen in Unterfranken besucht. Das malerische Städtchen mit seinem vollständig erhaltenen mittelalterlichen und barocken Altstadtensemble ist durch den Weinanbau auch überregional bekannt, und sonst ein Anziehungspunkt für Touristen. Iphofen wurde bereits 741 urkundlich erwähnt. Im Jahre 1293 wurde der Siedlung vom Würzburger Bischof das Stadtrecht verliehen, was auch die Errichtung der Stadtmauer zur Folge hatte. Heute hat Iphofen über 200 Baudenkmäler. Besonders hebt sich der vollständig erhaltene Bering mit den Stadttoren, und hier v.a. das Rödelseer Tor hervor. Der halbrunde Turm mit Kegeldach, Torbogen und Fachwerk wurde 1455/56 erbaut, und ist heute das Wahrzeichen der Stadt. Weitere Informationen sind z.B. auf Wikipedia zu finden. Ein Besuch der Altstadt lohnt sich, und die Iphöfer freuen sich sicher sehr über ihren Besuch, wenn die derzeitige Krise überwunden ist...
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