Vor knapp zwei Jahren habe ich diese abseits gelegene Wüstung schon einmal besucht. Von einem bereits 1232 erstmals urkundlich erwähnten Weiler stehen dort heute nur noch wenige Gebäude, Gebäudereste, und untertägige Siedlungsteile des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Die Fenster des einstigen Vogthaus sind zum Teil weiterhin nur provisorisch mit Planen gesichert. Der Keller mit seinem riesigen Gewölbe bekam aber neue Türflügel, und war für mich tabu. Sehenswert waren hingegen die beachtlich großen Tropfsteine aus Eis, die sich im Gewölbekeller des abgegangenen Brauhauses gebildet haben.
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