Nachhaltig in Erinnerung bleiben wird mir von meinem Urlaub auf Gran Canaria vor allem die beeindruckende Gebirgslandschaft der Insel. Wer die Möglichkeit hat sich einen Leihwagen zu nehmen, dem sei mindestens ein Abstecher in die Inselmitte dringend empfohlen. Überall gibt es lohnenswerte Wanderwege, und selbst wenn man mit dem Auto nur an den Aussichtspunkten stehen bleibt kann man schon viel sehen. Auf meinen Fotos sind u.a. die drei höchsten Berge der Insel zu sehen. Der markante Roque Nublo (das Wahrzeichen der Insel), der Pico de las Nieves, und der Morro de la Agujereada. Mit 1.956 Metern der höchste Punkt der Insel. Immer mal wieder ist im Hintergrund der Teide der Nachbarinsel Teneriffa zu sehen, der mit seinen stolzen 3.715 Höhenmetern freilich alle anderen Berge deutlich überragt. Die Insel ist unglaublich vielfältig, und es ist einfach atemberaubend was die Natur hier zu bieten hat. Die Landschaft (und auch das Wetter) ändert sich hier immer wieder. Wer sich nur an den kargen Küsten im touristisch stark erschlossenen Süden aufhält mag kaum glauben was Gran Canaria sonst noch so alles zu bieten hat.
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