In dieser eher unbekannten etwa 35 Meter langen Spaltenhöhle in der Fränkischen Schweiz konnte ich mir einen kleinen Wunschtraum erfüllen: Endlich einmal wieder einen Feuersalamander zu Gesicht bekommen. Obwohl ich beim Wandern viel in den bevorzugten Habitaten dieser Tiere unterwegs war und bin habe ich nur als Kind einmal eines dieser in Deutschland besonders geschützten Tiere gesehen. In diesem kleinen Hohlraum waren es dann sogar gleich mehrere Exemplare. Auch andere Tiere wie Höhlenlangbeine, große Höhlenspinnen, gemeine Haarschnecken, Nacktschnecken, Höhlenspanner und natürlich eine Armee von gemeinen Höhlenstelzmücken hatten es sich hier gemütlich gemacht. Der Tropfsteinschmuck beschränkte sich indes auf versinterte Wände, Knöpfchen- und Sägezahnsinter sowie Sinterkrusten und ausgetrocknete Sinterbecken. Trotzdem konnte ich wieder ein paar schöne Details einfangen. Diesmal allerdings größtenteils mit Aufnahmen aus der Hand heraus, da die Verwendung eines Stativs hier sehr aufwändig war.
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