Wie ein Ort aus 1001 Nacht wirken die Quellen von Kallithea, etwa sieben Kilometer südlich der Hauptstadt an der Ostküste. Entstanden sind die heutigen Gebäude allerdings erst in den 1920er Jahren, als die Insel von den Italienern besetzt war. Die schwefelhaltigen Quellen, welche dort bereits in der Antike genutzt wurden sind inzwischen leider versiegt. Trotzdem lohnt sich ein Besuch. Die gepflegte Anlage mit den Kuppelbauten bietet hervorragende Fotomotive. In der Eintrittsgebühr von aktuell 5,- Euro pro Person ist auch die Nutzung des Strandes samt Liegen und Sonnenschirm enthalten. Auch ein Café ist vor Ort. Wenn man möchte kann man hier also auch den gesamten Tag am Strand verbringen.
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